In einer trotz vieler Zeitstrafen fairen Partie konnten wir endlich zeigen das wir unseren Angriffsdurst aus der letzten Saison mitgenommen haben. Über 30 Tore gegen einen eingespielten Gegner, der letzte Saison fast Aufgestiegen wäre, sind eine klare Ansage! DA GEHT WAS!!!
Wir kamen überragend in die Partie und führten verdient mit 6:0. Im Gegensatz zum ersten Heimspiel konnten wir unser konsequentes Angriffsspiel 60 Minuten halten. Nach ca. 20 Minuten wurde unser Turbo-Arm Timo in Fußballermanier von den Beinen geholt und das im Tempogegenstoß! Eigentlich eine klare Sache und nach Regelwerk eine Rotekarte. Die Schiedsrichter ließen noch einmal Gnade vor Recht ergehen und gaben 2 Minuten, und das bliebt nicht das letzte Mal. Für Timo kam Marco aka Kunthi aka Kunthemeier in die Partie. Auch Marco verstand es unsere Rückraum-Maschine Alex einzusetzen. So ging es über 10:4 mit 15:6 in die Kabine.
In der zweiten Hälfte ging das Tore schießen dann munter weiter. Das Spiel war entschieden und wir wollten mehr! 30 Tore waren letzte Saison keine Seltenheit, aber diese Saison wollte der Knoten noch nicht ganz platzen. Gegen Hille platzte dieser allerdings mit einem so lauten Knall, dass selbst unser Torwart Benno ein Tor machte. Nach riesen Jubel stellte er mit entsetzt fest, dass es das 30te war. Kommentar von Benno: „Ein teurer Spaß, dass nächste mal werfe ich gegen den Basketballkorb!“
Über 26:13 kamen wir zum 33:16 Entstand. Und somit stellen wir auch im dritten Spiel eine starke Abwehr die zu den besten der Liga zählt (das war letzte Saison ein bisschen anders). Nach drei Wochen Pause geht es für uns am 17.10.2015 zu Hause weiter gegen die HSG Porta III. Somit ist auch gewiss das wir nicht in einer Hiller Kreisliga spielen 😉
Wir hoffen weiter auf so lautstarke Unterstützung wie in den ersten drei Spielen! Danke dafür!
Hier noch ein Foto aus der Kabine, so sieht es ab jetzt immer aus 🙂 :
Die Tore machten: Alex der PS Ärmel 14, DJ NIK 9, Tüte 3, Timo Turbo-Arm 2, Kunthi 2, Andinagalde 2, Bennet 1
Autor: Jannik „Langer Langbein – bis zu den Knien reicht“